Valentinstag, 14. Februar

VALENTINSTAG, hmm, natürlich gehört er zur Energie von Ostara, dass am 20. bis zum 23. März gefeiert wird. 

Allen Liebenden einen gigantischen Valentinstag.

Und jene die nicht Lieben wollen,

probiert´s einfach aus.

Ostara wird vom 20. bis zum 23. März gefeiert. Das Frühlingsfest symbolisiert die Zeit des Neuanfangs. Mit ihm im Zusammenhang stehen der Frühjahrsputz und die Frühlingsdiät (zur Reinigung und Entschlackung des Körpers), sowie die heute noch bekannte Tradition des Ostereieranmalens. In der Wicca-Religion bedeutet die gleiche Länge von Nacht und Tag, dass das Licht nun die Dunkelheit überholt und die Göttin erwacht und Fruchtbarkeit über die Erde bringt.

 

VALENTINSTAG, hmm, natürlich gehört er zur Energie von Ostara, dass am 20. bis zum 23. März gefeiert wird. Das Frühlingsfest symbolisiert die Zeit des Neuanfangs. Mit ihm im Zusammenhang stehen der Frühjahrsputz und die Frühlingsdiät (zur Reinigung und Entschlackung des Körpers), sowie die heute noch bekannte Tradition des Ostereieranmalens. In der Wicca-Religion bedeutet die gleiche Länge von Nacht und Tag, dass das Licht nun die Dunkelheit überholt und die Göttin erwacht und Fruchtbarkeit über die Erde bringt.

 

Natürlich gehört für mich energetische auch der Valentinstag am 14. Februar dazu.

 

Der Gedenktag des heiligen Valentin am 14. Februar zählt zu jenen Bräuchen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ja, auch Deswegen, weil Valentin von Terni als auch Valentin von Rom als Märtyrer dafür starben.

Als historische Persönlichkeit ist der christliche heilige schwer fassbar.

 

Vielmehr scheinen verschiedene Personen namens Valentin im Patron der Liebenden miteinander zu verschmelzen. Valentin von Terni, einer nördlich von Rom gelegenen Stadt, der als Bischof im 3. Jahrhundert gewirkt haben soll, scheint dem bekannten heiligen Valentin ebenso zugrunde gelegt worden sein, wie Valentin von Rom.

 

Letzterer soll trotz Verwarnung und Verbot Liebespaare im christlichen Ritus getraut haben. Die Legende erzählt, das er junge Liebende mit Blumen aus seinem Garten beschenkt hat. Sowohl Valentin von Terni als auch Valentin von Rom starben als Märtyrer.

 

Die Überlieferung erzählt von vielen Wunderheilungen, die Valentin mit Gottes Segen bewirkt haben soll. Unbestritten ist sein herausragender Status als Volksheiliger, dem ähnliche Verehrung zuteilwurde wie dem heiligen Martin und dem heiligen Georg. Die römische Göttin Juno hat Valentins Weg zum Schutzheiligen der Liebenden buchstäblich mit Blumen bestreut.

 

Ihr zu Ehren feierte man in Rom am 14. Februar ein Fest, an dem die Altäre der Beschützerin der Ehe und Familie mit Blumen geschmückt wurden.

Die Frauen der Familie wurden an diesem Tag mit Blumen beschenkt. Im Mittelalter waren in Frankreich, Belgien und England Liebesgaben als Ausdruck zärtlicher Zuwendung oder Freundschaft bekannt.

 

Euch Liebenden einen gigantischen Valentinstag.