Das bin ich!!! Dafür stehe ich!!! Dafür brenne ich!!!
Wolf Lang
Seit über 43 Jahren in der Wirtschaft als techn. Berater für Verpackungs- und Abfüllmaschinen tätig, und seit 21 Jahren Coach und Mentor.
Ich bin in 1964 in Ludwigshafen geboren, aufgewachsen in Edesheim und Ludwigshafen.
Lebe mit meiner Frau in Altrip. Beide Töchter haben Ihr eigenes Leben, und ich bin dankbar dafür, das sie doch als mal meinen Rat suchen.
Ich lade dich ein, in mein Leben zu treten, aber ich zwinge dich nicht, zu bleiben.
Meine Hauptbotschaft ist, das ein erfülltes Leben und monetärer Erfolg sich nur mit knallharter Arbeit erfüllen können.
Ausgebildet in Integrativ-schamanistischer Therapie
Schwerpunkte:
- Grundlagen der Transpersonalen Psychologie
- Theorie und Praxis schamanistischer Heilarbeit
- Wissenschaftliche Methoden der Bewusstseinsforschung
- Spirituelle Krisen und Psychopathologie
- Archetypenlehre und Symboldeutung nach C.G. Jung
- Rituale und Trancehaltungen
- Techniken schamanischer Reisen
- Chakrenlehre und Energiearbeit
Weiter Ausbildungen:
Was ist denn die Integrativ schamanistische Therapie überhaupt?
Integrativ schamanistischer Therapie stellt die Verbindung zweien bislang voneinander getrennten Bereichen dar.
Als Therapie ist sie der modernen Wissenschaft verpflichtet, mit dem Ziel, die Seele zu heilen. Im intergartiven Sinne geht es über die eigene Person hinaus um persönliches Erleben von Spiritualität.
In der Strukturiertheit unseres Alltags werden existentielle Seinsfragen nur selten spürbar. Konfrontiert werden wir davon in Krisensituationen des Lebens, z.B. bei Verlust oder Trennung von geliebten Menschen, bei Krankheit oder ähnlichem, aber auch in besonderen Glücksmomenten, bspw. wenn wir den unendlichen Sternenhimmel betrachten, eine tiefe Begegnung mit einem geliebten Menschen erleben usw.
Für die die Integrativ schamanistische Therapie zeigt sich das Selbst nicht allein persönlichkeitsbezogen, sondern ist offen zum Überpersönlichen.
Nach C.G. Jung besitzt die Psyche eine spirituelle Seite, trägt den Funken des Kosmos in sich.
Manchmal vereinen sich diese Wege für einen langen Wegabschnitt, nur um später wieder vollständig auseinander zu laufen.
Wenn ich dir erlaube, in mein Coaching zu treten, dann füge ich nicht nur jemanden zu meiner Kontaktliste hinzu. Ich gebe mir die Chance, das Leben von deinem Standpunkt aus zu betrachten. Meine Perspektive wird durch deine Erfahrungen bereichert, durch deine Herausforderungen und Träume.
Im Gegenzug biete ich dir alles an, was ich habe. Ich kann nicht mehr geben, weil ich nur begrenze Erfahrungen und Geschichten habe. Jeder hat ein sehr spezielles Leben mit einzigartigen Erfahrungen. Selbst wer das Gleiche erlebt hat, hat oft eine ganz andere Perspektive. Es ist egal, wer du bist oder woher du kommst, denn auf die eine oder andere Weise bringst du ganz sicher Überraschungen.
Du denkst, es ist vermessen, sich einen Mentor zu nennen? Ich sage dir, es ist ignorant, es nicht zu tun. Ein Mentor ist nicht vollkommen. Er ist menschlich, verletzlich, fehlbar – genau wie du. Ich habe lediglich die bewusste Wahl getroffen, meine Interessen nicht mehr getrennt von deinen zu sehen. Denn wir lehren uns immer alle gegenseitig etwas. In jedem Augenblick.
Ich bin sehr dankbar, dass ich seit nunmehr 15 Jahren Menschen in ihrem persönlichen Entwicklungsprozess begleiten darf, und über 40 Jahre meine Erfahrungen in einer großen Firma sammeln durfte und noch sammele. Meine Arbeit hat sich in dieser Zeit stetig weiterentwickelt.
Durch verschiedene Ausbildungen und meine persönlichen Erfahrungen habe ich mich in den letzten Jahren der Energetik, Spiritualität und der integrativ schamanistischen Therapie angenähert. Ich gebe dir fantastische Tools an die Hand, um dich selbst zu erkennen und zu dem zu werden, der du bist. Lern, dich selbst zu führen – das ist die Grundlage, um auch andere Menschen zu führen und fördern zu können.
Ich hoffe du hast viel Spaß auf der spannenden Reise zu dir selbst!
Wolf Lang
Die alte Religion gründet sich weder auf Dogmen oder Glaubensregeln noch auf von einem Weisen offenbarte Schriften oder ein heiliges Buch.
Sie bezieht ihre Lehren aus der Natur und erfährt ihre Inspiration aus den Bewegungen von Sonne, Mond und Sternen, aus dem Flug der Vögel, dem langsamen Wachsen der Bäume
und aus dem Wandel der Jahreszeiten. Diese Religion begann vor mehr als 35.000 Jahren (Starhawk)
Das Erleben der Welt als etwas Lebendiges und das Gefühl und Wissen, mit allem verbunden zu sein, ist der natürliche Zustand des Menschen. Das Gefühl der Isolation und
des Entwurzeltseins, das wir in unseren modernen Gesellschaften auf der ganzen Welt erleben, ist dagegen ein typisches Krankheitssymptom aller sogen. hochentwickelten Zivilisationen.
Die heutige Wissenschaft vertritt die These, dass Kinder ein magisches Weltbild besitzen und dass im Zuge der Persönlichkeitsreifung dieses magische Denken und Fühlen
verschwinden muss, um der Ratio, der „realen“ Welt Platz zu machen. Sigmund Freud formulierte das in dem Satz: wo Es ist, muss Ich werden.
In schamanischen Gesellschaften ist dies dagegen umgekehrt: hier wird ein junger Mensch erst dadurch erwachsen, dass er die Magie der Welt erkennt, aus IHR lernt und sie
ehrt.
In archaiischen Kulturen gab es keinen Unterschied zwischen „normalen“ Menschen und Schamanen/innen; diese Trennung entspringt der patriarchalen Spaltung des Menschen von
seinem Seinsgrund, der Natur.
In diesem Zusammenhang ist das Wort Schamanismus eine moderne Erfindung des Patriarchats, die darin gründet, dass sich die menschlichen Gesellschaften mehr und mehr von
der Mutter Erde entfremdet haben. In frühen Zeiten war das Lebensgefühl der Menschen von Grund auf schamanisch oder magisch, und manifestierte sich in der alltäglichen Lebensführung. Einfache,
monotone Tätigkeiten, von denen es am Anfang der Menschwerdung viele gab, wie bspw. Felle schaben, Grassamen zerreiben, jagen oder weite Wanderungen führen schnell zu einem geistigen Zustand, den wir
Trance nennen. Somit war der Lebensalltag früherer Kulturen durchwirkt von erweiterten Bewußtseinszuständen, die es möglich machten, in Verbindung mit allen Wesen der Natur zu treten und die Grenzen
des eigenen Selbst auszudehnen.
Im Rahmen meiner Beratung und Ausbildung wird nicht eine bestimmte schamanische Tradition gelehrt, da dies ethymologisch in keiner Weise dem schamanistischen Weltbild
entspricht. Der Schamanismus geht in seinen Ursprüngen auf die Steinzeit zurück und drückt ein menschliches Urempfinden aus, das zutiefst geprägt ist durch die Verbundenheit mit allen Wesen im Himmel
und auf der Erde. Jeder Mensch besitzt tief in sich dieses kollektive archaiische Wissen, das allerdings durch die jahrtausendealte patriarchale Enkulturation überlagert wurde.
In den letzten Jahren ist Wolf Training gewachsen. Immer mehr Menschen kommen in Kontakt mit meinem Wirken – sei es durch meine Seminare, Ausbildungen, Achtsamkeitswanderungen oder persönlich mit mir.
Wer ich bin?
Wofür ich stehe?
Wofür ich brenne?
Ethik (von Ethos) ist die Lehre vom richtigen Handeln und Wollen. Sie ist ein Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Kriterien rationalen menschlichen Handelns befasst.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sorgfältig durchdachte Werte braucht, um sein Handeln in der Welt einschätzen zu können und für andere Menschen erkennbar zu sein.
Sie erklärt nicht, was ich tue, sondern warum ich es tue. Nicht wohin ich will, sondern wofür ich brenne.
Ich gehe nicht davon aus, dass meine Philosophie und Werte für jeden Anderen genauso zutreffen müssen. Meinen Geschäftspartnern, Freunden und Klienten gibt sie die Möglichkeit, mich auf einer tieferen Ebene zu erkennen und sich so klarer auf mich zu beziehen.
Ich habe nicht den Anspruch, diese Werte bereits rund um die Uhr zu leben. Doch dies ist meine Richtschnur, an der ich mich orientiere und immer neu ausrichte.
Sei von Herzen eingeladen, dich von diesen Werten und Ansichten inspirieren zu lassen; zu übernehmen, was dir wertvoll erscheint und wegzulassen, was du anders empfindest.
In meinen Seminaren wird immer für jeden Schüler seine eigene und persönliche Philosophie & Ethik ermittelt.
Verwechsle mich nicht mit einem naiven Optimisten. Ich sehe das Leid, das Menschen sich selbst und Anderen durch Ignoranz und Unreife antun. Ich sehe die gewaltigen Probleme, vor denen die Menschen stehen. Ich wähle an, das Gute, Wahre und Schöne zu glauben. In dir. In uns. In der Existenz.
Das Gelernte dient der persönlichen Weiterentwicklung und ersetzt keine umfassende Therapie.